Strategieworkshop Urbane Datenplattform

Der Strategieworkshop, bei dem die Stadtverwaltung, RVV und externe Berater*innen teilnahmen, fand am 30.11. statt und widmete sich dem Plan der Stadt Rostock, eine urbane Datenplattform weiterzuentwickeln. Dabei sollten sich die Teilnehmer*innen gegenseitig besser kennenlernen und zukünftige Arbeitsabläufe zu besprechen. Außerdem sollten Sachstände aus IT-Ämtern und kommunalen Versorgungsunternehmen abgefragt und ein Überblick über das Projekt „Smile City“ gegeben werden. Darüber hinaus wurden denkbare Anwendungsfälle/Problemstellungen bezüglich urbaner Datenplattform für Bürger*innen diskutiert.


OTC Workshop

Am 29.11.22 waren wir zu Gast auf dem Ocean Technology Campus Rostock und erarbeiteten gemeinsam im Workshop mit den dortigen Mitarbeitenden nützliche und nutzbare Potenziale für eine gemeinsame Zukunftsgestaltung.
Der OTC ist nicht nur Wiege vieler neuer Ideen, sondern vielmehr Katalysator zur Umsetzung der neuesten Erkenntnisse der marinen und maritimen Forschung. Mit Eifer arbeiten die Menschen hier daran, nachhaltigen Nutzen aus den Meeren und Ozeanen zu ziehen. Für die Smile City kann der OTC wertvolle Daten über die Wasserqualität unserer geliebten Warnow und die Ostsee liefern. Außerdem setzt sich der OTC für eine stärkere Diversität in Forschung und Berufsgruppen der Unterwasser-Technologie ein.


5. Regionalkonferenz in Flensburg

Für Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange gibt es zwischen der Digitalisierung und der deutsch-dänischen Förde eine große Gemeinsamkeit: „Man sieht die Grenzen nicht“. Smile City Rostock machte sich auf den Weg in den echten Norden, um in beeindruckender Atmosphäre des Deutschen Hauses in Erfahrung zu bringen, was eine Smart City-Maßnahme erfolgreich macht und wie regionale Zusammenarbeit funktionieren kann.

Am 22.11.2022 veranstaltete das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Kooperation mit der „Smarten Grenzregion zwischen den Meeren“ die fünfte Regionalkonferenz der Modellprojekte Smart Cities unter dem Titel „Die Smart City-Strategie wird Wirklichkeit: Maßnahmen zielgerichtet gestalten“ in Flensburg. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS).

Neben Impulsvorträgen gab es mehrere Workshops, reichlich Diskussionen und ein Speeddating unter den teilnehmenden Akteur*innen. Im Anschluss wurde die Digitalagentur – das Herz der Smarten Grenzregion zwischen den Meeren – besucht. Bei den vorgestellten Lösungen wurde deutlich, dass Smile City Rostock mit dem nutzer*innenzentrierten Ansatz auf dem richtigen Weg ist, um den aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung zu begegnen. Dabei spielt die Kommunikation immer wieder eine entscheidende Rolle.

Eine bessere Vernetzung unter allen Akteur*innen, eine nachhaltigere Ausrichtung der Projekte sowie integrierte Lösungen sind unabdingbar, um Projekte auf einen erfolgreichen Weg zu bringen. Die Konferenz konnte einen großen Beitrag dazu leisten, dass die Modellprojekte und weitere Kommunen in Norddeutschland miteinander ins Gespräch kommen und den Wissenstransfer befördern konnten.

Hier sind weitere Informationen zu finden: https://www.smart-city-dialog.de/aktuelles/fuenfte-regionalkonferenz-der-modellprojekte-smart-cities-zu-gast-in-flensburg


Zwischenergebnis zur Beteiligung

Hintergrund zu mein.rostock.de

 

Gemeinsam zur Smile City-Strategie

Der digitale Wandel bietet tolle Möglichkeiten, um das Leben in unserer Stadt noch besser und angenehmer zu machen. Gemeinsam mit der Stadtgesellschaft und weiteren Akteuren wurde in experimentellen Beteiligungsformaten die Ausrichtung für ein smartes und menschenfreundliches Rostock erarbeitet. Das Ziel war die Entwicklung einer Strategie für eine Smart City.

Hierfür wurden die Ideen und Visionen der Stadtgesellschaft für ein glückliches und zukunftsorientiertes Leben in unserer Hanse- und Universitätsstadt benötigt. Die Beteiligung findet stets in Form von digitalen und analogen Formaten statt. Am Smile City-Prozess sollen alle teilhaben können. Deswegen ist es wichtig, mit vielfältigen Angeboten vor Ort und im digitalen Raum die Bürger*innen zu erreichen.

Mit mein.rostock.de wurde ein digitales Mitmachformat geschaffen. Die Teilnehmenden konnten sich zeitlich und räumlich unabhängig in den Prozess einbringen. Die Webseite diente als Stelle für alle Beteiligungs- und Informationsformate zum Smile City-Prozess und wurde zur Aktivierung für den Beteiligungsprozess und zur Bekanntmachung der Smile City-Aktivitäten genutzt. Die gesammelten Ergebnisse fließen in die Strategieentwicklung des Modellprojekts mit ein.

Mitmachmöglichkeiten – Meinung äußern, Ideen einbringen, Orte identifizieren

Auf der Webseite wurden zunächst Informationen zum Smart City-Projekt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten bereitgestellt, um die fachlichen Hintergründe für die digitalen Beteiligungsangebote zu vermitteln. Daneben wurden die Beteiligungsaktionen vor Ort in einem Kalender aufgeführt, damit die interessierten Vertreter*innen der Stadtgesellschaft einen Überblick über anstehende und vergangene Veranstaltungen bekommen konnten.

Im Zentrum von mein.rostock.de standen drei digitale Mitmachangebote:[/vc_column_text]

In einer Umfrage konnten die Teilnehmenden zu 13 Fragen aus den vielfältigen Gebieten einer Smart City ihre Meinung äußern. Dies half dem Projekt dabei, zu verstehen, was sich die Rostocker*innen zu dem breiten Spektrum an Themen wünschen: von Fragen zu einer Datenplattform über mögliche Beteiligungen bis hin zu den großen Themen der Stadtentwicklung.

Auch die Ideen der Stadtgesellschaft für eine Smart City wurden eingebracht. Die Digitalisierung soll kein Selbstzweck oder ein Thema für Expert*innen bleiben, sondern muss echte, spürbare Verbesserungen im Alltag bringen. Hier geht es darum, gemeinsam alltagsnahe Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Rostocker*innen entsprechen.

Als Projekt der Stadtentwicklung sind Orte daneben ein entscheidender Faktor für eine Smart City mit hoher Lebensqualität. Deshalb wollen wir gemeinsam gut vernetzte und lebenswerte Räume schaffen. Dafür war es besonders wichtig, zu erfahren, welche Orte die Bürger*innen bereits glücklich machen und für welche Orte ein hohes Entwicklungspotenzial gesehen wird.

2. Zwischenergebnis

In der mehrmonatigen Nutzung der Seite durch die Stadtgesellschaft konnten wichtige Erkenntnisse, innovative Ideen und spannende Orte für Smile City gesammelt werden. Besonders die Veranstaltungen vor Ort wie die Lastenradtour und die mobile Ideenwerkstatt haben die Bürger*innen zur Nutzung der Website aktivieren können. Das zeigt, wie wichtig auch heute noch der direkte Kontakt bei Beteiligungsformaten ist.

Umfrage zu Smart City-Themen

Das Umfrage-Format ist das zahlenmäßig am besten angenommene Format (353 Teilnahmen, Stand 01.11.2022). Bei der Umfrage war – im Gegensatz zu den anderen Mitmachmöglichkeiten – lediglich eine einmalige Teilnahme möglich, um Verzerrungen im Meinungsbild zu vermeiden. Der Zugang war sowohl für Gäste als auch für registrierte Nutzer*innen möglich. Gastteilnahmen wurden per Double opt-in gegen Missbrauch abgesichert.

Hier sind einige Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Umfrage:

  • Die Teilnehmenden waren im Durchschnitt zwischen 15 und 44 Jahren alt (77,8 %). Kinder und ältere Zielgruppen wurden über das Online-Format weniger erreicht.

  • Die Themen, die den Menschen für ein glückliches Leben in Rostock wichtig sind, sind stark verteilt. Die Themen Wohnen und Mobilität wurden häufiger angegeben.

  • Die Teilnehmenden sind stark interessiert an einer Teilhabe in künftigen Stadtentwicklungsvorhaben. Hierbei ist eine ausgeglichene Verteilung entlang der Stufen der Beteiligung– Information, Konsultation, Mitentscheiden – zu verzeichnen.

  • Die Teilnehmenden haben eher eine positive Einstellung rund um Themen der Digitalisierung (keine Ängste); mit fast 60 % wünschen sich die Teilnehmenden eine höhere Geschwindigkeit in der Umsetzung.

  • Zur Nutzung digitaler Angebote wurden die städtische Homepage und KlarSchiff am häufigsten genannt; ergänzende Hinweise: Digitale Angebote wie KlarSchiff sollten stärker beworben werden und benötigen verbindlichere Rückmeldungen.

  • Die digitalaffine Zielgruppe wünscht sich digitale Beteiligungsangebote – mindestens als Teil eines crossmedialen Verfahrens; VR- und AR-Formate finden eher geringe Zustimmung, weil vermutlich bisher keine Erfahrungen der Teilnehmenden mit solchen Formaten gemacht wurden; Auszug aus den Freitexten: Projektorientierte Bürgerräte/ein Beteiligungsrat, Transparenz als oberster Grundsatz (woran arbeitet die Stadt aktuell?)

  • Für eine künftige Beteiligungsplattform werden Schwerpunkte in informativen und eher niedrigschwelligen Formaten gesehen (Übersicht Projekte/Vorhabenliste; Umfragen; Abstimmung; Ideen); wichtig sind die Verbindlichkeit und das Ernstnehmen kritischer Stimmen.

  • Bei einer Datenplattform besteht Interesse an Daten aus vielfältigen Themengebieten; besonders häufig wurden Kultur- und Freizeitangebote, Verkehrs- und Sozialdaten genannt; daneben fanden Informationen aus der Kommunalpolitik, Arzttermine oder Informationen zu geplanten und laufenden Demonstrationen/Veranstaltungen Erwähnung.

  • Für eine personalisierte Aufbereitung der Daten über ein persönliches Dashboard wäre eine Mehrheit bereit, sich anzumelden; Alternativen wie Filter wurden angemerkt; zudem spielt das Thema Datenschutz hier eine Rolle.

  • Eine hohe Relevanz der Homepage der Stadt und der Wunsch nach einer Beteiligungsplattform wurden deutlich; deutliche Abzüge von Facebook gegenüber Instagram sind zu verzeichnen; berufliche Netzwerke werden kaum priorisiert.

Ideen für eine lebenswerte Smart City

Für eine Smart City, die den Fokus auf eine menschenfreundliche Stadtentwicklung legt, sind nicht nur Ideen zur Digitalisierung wichtig, sondern vor allem auch Ideen zur Verbesserung der gesamten Stadtentwicklung, die dann gegebenenfalls – unterstützt durch digitale Tools – verwirklicht werden können.

Hier sind einige Ergebnisse und Erkenntnisse:

  • Die Ideen umfassen ein breites Spektrum und beinhalten auch Vorschläge ohne konkreten Digitalisierungsbezug.
  • Bei einer Einteilung der Ideen in Themengebiete wird deutlich, dass diese zum Teil Querschnittsthemen sind.
  • Schwerpunkt der eingereichten 70 Ideen ist der Bereich „Infrastruktur, Umwelt, Bauen und Verkehr/Mobilität“.
  • Für die anderen Themenfelder wurden ebenfalls zahlreiche Ideen eingereicht.

Differenzierung nach Themengebieten (mehr als 70 aufgrund von Überschneidungen der Themengebiete):

  • Gemeinschaft, Zusammenleben und Mitmachen (26)
  • Soziales, Gesundheit und Bildung (9)
  • Kultur, Sport und Ehrenamt (10)
  • Infrastruktur, Umwelt und Bauen (23)
  • Verkehr und Mobilität (18)
  • Wirtschaft, Wissenschaft und Innovation
  • Verwaltung und Organisation (21)

 

Gemeinsame Orte

Die Identifizierung von Orten, die glücklich machen, und Orten, die verbessert werden sollten, hat eine geringere Beteiligung als die anderen beiden Mitmachmöglichkeiten.

Hier sind einige Ergebnisse und Erkenntnisse:

  • Insgesamt wurden bislang 26 Orte identifiziert.
  • Diese sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt und umfassen viele Themengebiete: von infrastrukturellen Fragen zum Verkehr und zur Mobilität über Freizeitangebote bis hin zu öffentlichen Plätzen der Begegnung.

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Modellprojekt Smile City

Das Förderprojekt Smile City der Modellstadt Rostock

Die Smile City-Strategie steht für mehr Glück und Gemeinschaft. Das bedeutet eine klimagerechte, sozialgerechte, innovative und nachhaltige Stadtentwicklung. Unsere Stadt steht im Ranking der ansteigenden Segregation auf Platz 1 in Deutschland, weist hohe Quoten der Einsamkeit auf und liegt in Lebensqualitäts- und Digitalisierungsumfragen hinten. Durch die wunderschöne Lage am Wasser, das Potenzial für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Universitäten sowie ein hohes Bürger*innenengagement in der Stadtgemeinschaft bietet sich die einmalige Chance, pro-aktiv auf diese Trends zu reagieren und als Modellstadt ein Vorbild für andere Städte zu werden.

Die Smile City-Strategie steht für mehr Glück und Gemeinschaft. Das bedeutet eine klimagerechte, sozialgerechte, innovative und nachhaltige Stadtentwicklung mit dem Mensch im Vordergrund.

Rostock befindet sich in der Strategiephase.

Mit der Beteiligungsplattform wurde die erste Smile Citizens-Maßnahme gestartet. In dieser Maßnahme steht die Stadtgesellschaft als aktive Teilhabegemeinschaft im Vordergrund. Bürgerinnen und Bürger werden befähigt, von Stadt-Konsumenten zu Stadt-Produzenten zu werden. Projekte zum Kompetenzaufbau bestimmter Zielgruppen stehen hier im Fokus.

Smile Exchange ist die Strategie und die Idee des Sich-Austauschens, um von- und miteinander zu lernen. Ein Wissens- und Erfahrungsaustausch soll dabei unterstützen und die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern. Die Smile City entsteht durch das Lernen, Adaptieren und Anwenden von Best-Practice-Beispielen anderer Städte und stadtinterner Projekte.

Mitdenkende Strukturen stehen hinter Smile Governance. Die Smile City soll die Menschen befähigen, mitzuentscheiden und mitzugestalten. Spielerisches Aushandeln durch Plattformen und gemeinsame Entscheidungsprozesse werden in der Smile City getestet. Diese setzen eine transparente Datengrundlage voraus, die durch zugängliche Open-Data-Strukturen – im Rahmen der Daten-Souveränität – gewährleistet werden.

Smile Places werden Orte sein, die die Lebensqualität erhöhen. Diese können physische sowie digitale Orte sein. Dazu gehört eine lebensfreundliche Stadtumgebung, die Stressfaktoren reduziert – zum Beispiel ein Gefühl von Unsicherheit, Lärm oder Luftverschmutzung und Infrastruktur. In dieser Maßnahme sollen Freiräume zum Experimentieren für die Stadt der Zukunft entstehen und Projekte gefördert werden, die Interaktionen von Menschen mit dem städtischen Raum kreieren.

Weiterführende Informationen

http://mein.rostock.de

https://www.smart-city-dialog.de/

32 Modellprojekte Smart Cities für die zweite Staffel ausgewählt


Smart City Index 2023

Der Smart City Index ist das Digitalranking der deutschen Großstädte – das heißt, dass eine Rangfolge der Großstädte in puncto Digitalisierung aufgestellt wird. Expert*innen der Bitkom Research haben dafür in fünf Themenbereichen rund 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert – von Online-Dienstleistungen für Bürger*innen über Sharing-Angebote im Bereich der Mobilität und intelligente Ampelanlagen bis hin zur Breitbandverfügbarkeit. Die Ergebnisse sind für jede Stadt einzeln abrufbar.

Jährlich informiert der Smart City Index über Status quo, Entwicklungen und Trends: Städten und Gemeinden können so Orientierungshilfen und Anreize zur zügigen und umfassenden Digitalisierung des öffentlichen Sektors geboten werden.

Es wurden alle 81 Städte, die mindestens 100.000 Einwohner*innen aufweisen, analysiert und bewertet. Als Werkzeug der Beurteilung dienten die fünf Themenbereiche Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft.

Die Stadt Rostock erreichte dieses Jahr in der Gesamtbewertung mit einem Index von 65,6 den 40. Platz. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Hanse- und Universitätsstadt um 31 Plätze gestiegen. Die Platzierung in den Einzelthemen gliedert sich wie folgt auf: Verwaltung 37. Platz (+9), Energie und Umwelt 59. Platz (+18), IT und Kommunikation 19. Platz (+47), Mobilität 28. Platz (+36) und Gesellschaft 41. Platz (+19).

Detaillierte Informationen zum Ranking 2023 sind hier zu finden:

https://www.bitkom.org/Smart-City-Index


Smart Coffee Netzwerktreffen

Am 08.11.22 traf sich das Smile City-Team zum Austausch mit internationalen Partnern, um die Strategie für Smile Exchange zu diskutieren und zu verdichten. Neben dem ehemaligen Rektor der Universität Wolfgang Schareck, der als Brückenbauer ins Baltikum zählt, beteiligte sich die Internationale Delegation der Hanse Sail mit Vertreter*innen aus den Ländern Irland, Dänemark, Schweden, Georgien und Estland am Austausch.
Das Ziel bestand darin, voneinander zu lernen, Fragestellungen und Probleme kollektiv anzugehen und gemeinsam zu wachsen.
Die internationalen Vertreter sind bekannt für ihren Fortschritt in der Digitalisierung des öffentlichen Lebens und konnten somit wertvolle Einsichten, Hinweise und Unterstützung für die laufenden und kommenden Prozesse liefern.